Lampugnani, Vittorio Magnago2010-10-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010978-3-8031-3633-6https://orlis.difu.de/handle/difu/198479Warum hat eine Stadt zu ihrer speziellen räumlichen, physischen und ästhetischen Form gefunden? Der Autor betrachtet aus europäischer Perspektive Städte in der ganzen Welt. Sein Buch basiert auf der Beobachtung, dass sich der Städtebau seit Jahrzehnten aufspaltet in die Architektur einerseits und die Stadtplanung andererseits. Befasst sich die Architektur mit dem Entwurf einzelner Bauwerke, so konzentriert sich die Stadtplanung auf die Ausweisung von Nutzflächen und die Erfüllung von funktionalen, vor allem verkehrstechnischen Anforderungen, ohne räumliche oder gar ästhetische Vorstellungen zu entwickeln. Diese Spaltung zwischen Poesie und Zahlen muss rückgängig gemacht werden. Ein Kompendium aus zahlreichen Einzelstudien, die sich zu einem noch nie dagewesenen Gesamtbild der Stadt des 20. Jahrhunderts fügen. Über 640 meist großformatige und farbige Abbildungen - Stadtpläne, Entwürfe, Zeichnungen, Architekturfotografien, Luftaufnahmen - bereiten ein überraschendes visuelles Vergnügen und ermöglichen einen neuen Blick auf die Städte Europas und der Welt.Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes. Bd. I u. II.MonographieDW23492StadtplanungStädtebauStadtgeschichteBaugeschichteKulturgeschichteGeschichteBaukunstArchitekturEntwurfBebauungVisionNeues Bauen