Roycroft, Maureen1986-05-142020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251986https://orlis.difu.de/handle/difu/523005Zunächst wird die durch Krieg und Inflation bedingte unzureichende Entwicklung der Wohnungsbauproduktion geschildert, die zu einem starken Engagement des Staates zur Ankurbelung der Wohnungswirtschaft führte. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die qualitativen Zielsetzungen des Wohnungsbaus in der Weimarer Zeit, also die Forderungen nach verstärkter Unterstützung des Einfamilienhausbaus bzw. nach Erschließung dieser Wohnform für breite Bevölkerungsschichten. Der Inhalt dieses Ideals, seine Träger und Realisierungsbedingungen werden untersucht. Quantitativ analysiert wird die Verwirklichung der sozialen Ansprüche bei dem auffälligen Siedlungsbau der zwanziger Jahre. Schließlich werde die relativen Erfolge und Mißerfolge der Strategien zur Bekämpfung der damaligen Wohnungsnot erörtet. kmr/difuEinfamilienhausWohnungsbauWohnungspolitikWohnungsnotBautechnikWirtschaftsentwicklungWohnsiedlungBausparenGemeinnützige WohnungswirtschaftSoziographieBauwesenWohnungswesenStadtgeschichteBautengeschichteWohnen/WohnungWohnform"Licht, Luft und Sonne" - Zur Stellung des Einfamilienhauses im Berliner Wohnungsbau der Weimarer Zeit.Graue Literatur106241