Becard, LaurentBlumenfeld, Herve1983-12-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/501704Der städtebauliche Entwurf ist nicht ein fertiges Produkt, sondern das Ergebnis einer bestimmten Vorgehensweise. So erlaubt zum Beispiel die Analyse des durch Grund und Boden - und damit auch der Topographie - vorgegebenen Rahmens bereits, die vielfältigen Möglichkeiten des Raumes zu ordnen, die sich ihrerseits aus bisherigen Nutzungen entwickelt hatten. So enthalten auch Parzellengrenzen bereits weitgehend tragfähige Elemente in der vorhandenen Landschaft. Es ist nur notwendig, sich auch von ihnen inspirieren zu lassen und sie als Leitlinien für den städtebaulichen Entwurf zu nutzen. Zunächst modellhaft, dann am Beispiel eines neuen Stadtteils von Agadir wird diese Möglichkeit, unter Verwendung einzelner bereits gestalteter Elemente zu entwerfen, erläutert. krStadtplanung/StädtebauBebauungsplanungEntwurfsmethodeTopographieLandschaftselementGrundstückParzelleGestaltungselementComposition urbaine. Trame fonciere et composition urbaine.Zeitschriftenaufsatz084167