Hill, AndréMeyer, Christian2002-05-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252001https://orlis.difu.de/handle/difu/80478Mit quantitativen und qualitativen Methoden werden Vorschläge für einen planerischen Umgang mit dem Phänomen der schrumpfenden Stadt entwickelt. Dabei stehen der Bevölkerungsverlust und der daraus resultierende Wohnungsleerstand als offensichtlichste Merkmale einer schrumpfenden Stadt im Vordergrund. Es werden Handlungsempfehlungen entwickelt, die dem Prozess der Schrumpfung entgegensteuern und damit neue Handlungsspielräume eröffnen. Der erste Teil der Arbeit ist der Stadtentwicklung in Halle bis zum Jahr 2000 gewidmet, die bis 1989 durch ein nahezu kontinuierliches Wachstum gekennzeichnet ist. Der zweite Teil untersucht den Wohnungsleerstand in Halle sowohl auf der gesamtstädtischen Ebene als auch auf der Ebene der Stadtteile sowie das Leerstandsmusters und dessen Ursachen und Auswirkungen auf der Ebene der Stadtteile mit Hilfe der Clusteranalyse. Schließlich können Handlungsempfehlungen für die Stadt Halle sowohl auf der gesamtstädtischen Ebene als auch auf der Ebene der Stadtteile formuliert werden. Für die sechs vorgeschlagenen Gebietskategorien werden Strategien und Bausteine konzipiert. goj/difuDie "Schrumpfende" Stadt - Stadtentwicklung im Zeichen von Einwohnerverlusten und Wohnungsleerstand am Beispiel Halle (Saale).Graue LiteraturDW9110StadtentwicklungsplanungSchrumpfungStadtgeschichteSozialismusKommunalpolitikStadtteilBevölkerungsentwicklungWohnungsmarktBefragungBewohnerBevölkerungsrückgangWohnungsleerstandExpertenbefragung