1982-09-152020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251980https://orlis.difu.de/handle/difu/488959Dieser erste Stadtentwicklungsplan für Karlsruhe wird in erster Linie als Koordinierungsinstrument der Verwaltung vorgestellt. Unter diesem Aspekt knüpft er an positive Erfahrungen an, die andere Städte bereits früher mit Stadtentwicklungsplänen gemacht haben. Darüber hinaus wird ihm Bedeutung im Hinblick auf Bemühungen der gemeindlichen Selbstverwaltung zugemessen, die sich gegenüber überörtlichen Planungen artikulieren und behaupten will. Unter diesem Aspekt wird das sog. "Gegenstromprinzip" zitiert. Entsprechend der Organisation der Stadtentwicklungsplanung in Karlsruhe (Planungsstab im Dezernat des Oberbürgermeisters) ist der Plan mithilfe zahlreicher übergreifender Projektgruppen erarbeitet worden, deren Teilentwicklungspläne in der Arbeitsgruppe für Stadtentwicklung" zusammengefaßt wurden. Die Orientierung in den 12 Abschnitten des Plans erleichtert ein vorangestelltes ausführliches Register, womit wiederum die Koordinierungsfunktion des Stadtentwicklungsplans betont wird. bre/difuStadtentwicklungsplanBevölkerungWirtschaftInfrastrukturRaumentwicklungBefragungGegenstromprinzipStadtentwicklungsplanungWohnungswesenUmweltschutzEnergieversorgungVerkehrStadtentwicklungsplan. Stadt Karlsruhe.Graue Literatur071257