2006-10-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/194003Der Bericht zur Stufe 3 des Zusatzstoff-Monitorings enthält zunächst einen Rückblick auf die beiden ersten Stufen des Forschungsvorhabens, auf die erste Abschätzung mittels der Danish-Budget-Methode (Stufe 1) und auf die Kombination von Angaben zu den maximal zulässigen Zusatzstoffkonzentrationen in Lebensmitteln mit der tatsächlichen Lebensmittelaufnahme der österreichischen Bevölkerung (Stufe 2). Für die 3. Stufe des Zusatzstoff-Monitorings wurde die Risikoabschätzung insofern verfeinert, als für einige Zusatzstoffe und Lebensmittel sowohl mittels Herstellerangaben als auch mit Analysedaten der amtlichen Lebensmitteluntersuchung die tatsächlich eingesetzten Zusatzstoffmengen berücksichtigt werden konnten, um wiederum mit Daten zum Lebensmittelverzehr verknüpft zu werden. Die Ergebnisse der Stufe 3 des Screenings zeigen, daß für den weitaus größten Teil der derzeit verwendeten Zusatzstoffe auch bei überdurchschnittlich hohem Konsum einiger weniger bestimmter Lebensmittel keine Aufnahmen befürchtet werden müssen, die die derzeit festgelegten duldbaren Tagesdosen überschreiten. Die life-time exposures lagen für alle untersuchten Zusatzstoffe ausnahmslos unter den ADI-Werten. goj/difuBeiträge. Lebensmittelangelegenheiten, Veterinärverwaltung, Strahlenschutz, Toxikologie, Gentechnik.Graue LiteraturDW18991UmweltschutzErnährungTierweltStrahlenschutzLebensmittelToxikologieGentechnikMonitoringRisikoabschätzung