EXTERNSommerfeld, SophieHillmann, Felicitas2019-10-142020-01-062022-11-262020-01-062022-11-2620190934-5868https://orlis.difu.de/handle/difu/256095Der Beitrag beschäftigt sich mit den Folgen der seit 2014 gestiegenen Zahl von aufgenommenen Geflüchteten für die integrative Quartiersarbeit im Rahmen des Stadtentwicklungsprogramms "Stadtteile mit besonderen Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt". Untersucht wird die Situation in den beiden sogenannten "benachteiligten" Berliner Quartiere Gropiusstadt und Marzahn Nord, wobei der Fokus auf den Aktivitäten des Berliner Quartiersmanagements und der lokaler Quartiersarbeit liegt. Welche innerstädtischen Integrationsprozesse und welches Innovationspotential wurden durch die verstärkte (Flucht-)migration lokal ausgelöst? In sozialgeographischer Perspektive wird den verschiedenen Facetten der migrationsbezogenen Stadtentwicklungspraxis nachgegangen. Wie wirkte sich die starke Fluchtmigration in einem kurzen Zeitraum auf die Quartiersarbeit und das Quartier aus? Welche unterschiedlichen Entwicklungen gibt es zwischen den beiden Quartieren?Blick nach vorne in welche Richtung? Stadtentwicklung für und mit Geflüchteten im Praxistest in Berlin-Marzahn und Berlin-Gropiusstadt.ZeitschriftenaufsatzS92H5L6YDM19092322urn:nbn:de:0168-ssoar-64114-4StadtforschungBevölkerungsstatistikStadtbevölkerungStadtwachstumMigrationFlüchtlingZuwanderungFlüchtlingSegregationIntegrationSozialstrukturQuartiersmanagement