ERTEILT2007-07-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/125884Die Broschüre hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Potenziale der Nahmobilität als Antwort auf den Strukturwandel und die demographische Entwicklung aufzuzeigen. Sie möchte ein neues Verständnis für die integrierte Stadt- und Verkehrsplanung wecken, die Notwendigkeit einer Förderung der Nahmobilität begründen und kommunale Ansätze für eine akzentuierte Förderung aufzeigen. Nahmobilität setzt an dem Konzept der "Stadt der kurzen Wege" an. Die Stadt der kurzen Wege geht davon aus, dass die Grundbedürfnisse der Stadtbewohner in einem Nahmobilitätsradius erledigt werden. Im städtischen Binnenverkehr ist die Nahmobilität mit mehr als 50% an allen Wegen beteiligt. Die AGFS definiert Nahmobilität als individuelle Mobilität im näheren persönlichen Umfeld und aus eigener Kraft, also zum Beispiel mit dem Fahrrad, aber auch zu Fuß, mit dem Kickboard, im Rollstuhl oder auf Inlinern. Sie betrachtet die Nahmobilität nicht nur als Teil der Verkehrsplanung, sondern immer auch im Kontext von Stadt als Lebensraum. fu/difuALLNahmobilität im Lebensraum Stadt.Graue Literatur9H3N5ALMDB0226Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V., KrefeldMobilitätNahverkehrStadtverkehrStraßenverkehrAlter MenschGesundheitsschutzUmweltschutzStrukturwandelVerkehrsmittelwahlVerkehrssicherheitNaherholungWirtschaftsförderungVerkehrsplanungÖffentlichkeitsarbeitInfrastrukturIndividualverkehrDemographischer WandelFahrradförderungBürgerbeteiligungHandlungsansatz