2016-03-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014https://orlis.difu.de/handle/difu/212743Amsterdam und Zürich sind Stadtregionen unter Wachstumsdruck. Wie können sie ihre räumliche Entwicklung sinnvoll und effizient steuern? Zu dieser Frage liefert das Heft Antworten aus der Theorie und der Praxis der Planung. Erstmals leisten zwei Grafiken der ETH Zürich eine Übersicht über die Planungssysteme beider Stadtregionen. Beispiele illustrieren, wie Strategien und Instrumente des Städtebaus angewendet und weiterentwickelt werden. Reportagen und Gespräche gehen den grundverschiedenen Planungskulturen der beiden Regionen nach. Die Beiträge im Einzelnen: "Pläne haben wir zuhauf, aber wie setzen wir sie um? (Fabienne Hoelzel, Rahel Marti); Das Querschnittsamt (Palle Petersen); "Wir sind Managerinnen und gleichzeitig Entwerfer" (Anneke Bokern); Planung zwischen dem Wasser (Kees Christiananse); Der Abschied von der Moderne ist fällig (Angelus Eisinger); Eine Frage; zwei Antworten (Fabienne Hoelzel); Im Schema [Grafische Darstellung und Glossar der Planungsinstrumente Amsterdams und Zürichs]; Drei Beispiele aus dem Raum Zürich (Gabriuela Neuhaus, Rahel Marti; Palle Petersen); Drei Beispiele aus dem Raum Amsterdam (Sebastian Dembski, Stan Majoor, Tineke Lupi).Stadtregionen planen. Strategien und Instrumente des Städtebaus. Ein Vergleich von Amsterdamnm bis Zürich. Stadsregio's plannen. Strategieen en instrumenten van de stedenbouw. Een vergelijking tussen Amsterdam en Zürich.Graue LiteraturDCF1650BebauungStadtregionStadtentwicklungsplanungStädtebauPlanungsprozessPlanungssystemRaumplanungAgglomerationPlanungskultur