Klauder, Wolfgang1982-12-292020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251982https://orlis.difu.de/handle/difu/492940Der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik betrug 1960 knapp 1 % Zwischen 1974 und 1978 betrug die Zahl der Ausländer annähernd konstant 4 Mio. Bis 1981 erhöhte sie sich auf 4,6 Mio. Analysiert werden die Gründe für diese Entwicklung, die entscheidend dadurch geprägt wurde, dass Wirtschaft und Politik die Zuwanderung zunächst nur unter arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten sahen und von der Vorstellung eines temporären Aufenthaltes ausgingen. hbBevölkerung/GesellschaftAusländerBevölkerungsentwicklungWanderungSozialverhaltenAusländerentwicklungErwerbspersonAufenthaltsdauerIntegrationArbeitsmarktDie Brisanz des Ausländerproblems in der Bundesrepublik Deutschland.Zeitschriftenaufsatz075306