EXTERNKemper, JuliaKleinhans, Katrin2010-07-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620091868-0097https://orlis.difu.de/handle/difu/167134Eine stärkere familienpolitische Profilierung steht auf der Agenda vieler Städte in Deutschland. Ein zentrales Aktionsfeld für die Kommunen liegt in der Bereitstellung von familienfreundlichem Wohn- und Lebensraum als eine grundlegende Voraussetzung, um Familien an die (Innen-)Städte zu binden bzw. sie wieder zurück zu gewinnen. Im Mittelpunkt der Studie stand die Analyse und Evaluierung dieser Handlungsansätze mit Hilfe von Fallbeispielen.Die ausgewählten Beispiele Hannover, Wolfsburg und Wismar demonstrieren jeweils unterschiedliche Strategien, die durch verschiedene Ausgangslagen und Realisierungsansätze der Kommunen entstanden sind.Systematische Ansätze zur planerischen Verknüpfung von Wohnungsbau und Infrastruktur. Ergebnisse der ExWoSt-Studie "Strategien und Aktionsfelder für städtisches Wohnen von Familien".Graue LiteraturQMR2F5UGDM09050587urn:nbn:de:0093-ON1609RG28WohnungswesenInnenstadtWohnungspolitikGroßstadtFamilieFamilienpolitikInfrastrukturWohnstandortStandortwahlInfrastrukturausstattungSozialinfrastrukturInfrastrukturplanungFamilienfreundlichkeitKinderfreundlichkeitKommunale WohnungspolitikPraxisbeispiel