Averbeck, BirgitHermans, Björn Enno2010-06-082020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620080723-9505https://orlis.difu.de/handle/difu/182922Dieser Artikel beleuchtet die Möglichkeiten, aber auch die Hindernisse der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und (vor allem öffentlicher) Jugendhilfe. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels entwickeln die Autoren Hypothesen, was möglicherweise auf beiden Seiten Kooperation hemmt oder verhindert. Dem werden die anzunehmenden Anliegen der Klienten hinsichtlich einer erfolgreichen Kooperation der beiden Institutionen Jugendamt und Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie gegenübergestellt. Infolgedessen werden konkrete Überlegungen zu Kooperation, sowie Inhalte einer Kooperationsvereinbarung für Dortmund vorgestellt. Abschließend folgt eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Gedanken und Bedingungen von Kooperation, bei denen insbesondere Wachstum von Respekt und einer gemeinsamen wertschätzenden Grundhaltung fokussiert werden.Vom Wagnis der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie.ZeitschriftenaufsatzDR17536SozialarbeitJugendhilfePsychiatrieKooperationJugendpsychiatrieJugendamtKooperationsvereinbarungFallbeispiel