Seeger, Claus1986-05-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/522944Simulations- oder Prognosemodelle wurden bisher vernehmlich für Großräume wie z. B. Staaten und größere Bundesländer (etwa der USA) entwickelt und kurzerhand auch für die Simulationen von Regionen verwendet. Anliegen der informatikwissenschaftlichen Arbeit ist die Erstellung eines neuen Simulationsmodells für die räumliche Planung speziell im regionalen Raum, d. h. bezogen auf Land- und Stadtkreise, kreisfreie Städte, Großstädte, Stadtstaaten, Länder. Durch eine solche zielgerichtete Simulation lassen sich Fehlplanungen früher erkennen. Nach einem Überblick über bereits vorhandene Simulationsmodelle für die Stadt- und Regionalplanung entwirft der Autor ein eigenes, d. h. anpassungs-, wandlungs- und entwicklungsfähiges Modell für die Simulation des Arbeitsmarktes innerhalb der räumlichen Planung, das einen Grundbaustein darstellt, auf dem weiter aufgebaut werden kann. Im vierten Abschnitt diskutiert die Studie Anforderungen an ein optimales Informationssystem für die Regionalplanung auf die die Arbeit vornehmlich abzielt. Der ausführliche Anhang enthält Modelle, Ergebnisse der Optimierungsverfahren und verschiedene Simulationsergebnisse. gwo/difuArbeitsmarktModellSimulationsmodellInformationssystemOptimierungRaumplanungRegionalplanungStadtplanungHilfsmittelTheorieMethodeArbeitWissenschaft/GrundlagenPlanungsmodellEin Arbeitsmarktmodell als integraler Bestandteil eines Informationssystems für die räumliche Planung.Graue Literatur106180