Sagwitz, Kurt1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506782Vorhaben in Außenbereichen werden nach Orts-, Landes- und Bundesrecht beurteilt und unterliegen damit einem aufwendigen Genehmigungsverfahren mit entsprechend langer Laufzeit. So entschied nach 10-jähriger Verfahrensdauer das Bundesverwaltungsgericht abschließend zugunsten eines Vorhabens u.a. mit der Begründung, dass Landesrecht in bebauungsrechtlicher Hinsicht die Zulässigkeit von Abgrabungen größeren Umfangs (gemäß § 29 BBauG) gegenüber § 35 BBauG weder einengen noch erweitern kann. Neben Kurzdarstellung des Verfahrensablaufs und der Rechtsprechung durch das BVerwG werden vor dem Hintergrund der Genehmigungstechnik betriebswirtschaftliche Aspekte zur Planung von Abbauanlagen und anhand einer Checkliste die Vorgehensweise bei der Antragstellung aufgezeigt. mzBaurechtPlanungsrechtRechtsprechungGerichtsentscheidungGenehmigungsverfahrenAbgrabungVorhabenAußenbereichWirkungsanalyseSteinbruchDurchführungGenehmigungspraxisErfahrungBundesverwaltungsgericht. Genehmigungsaussichten verbessert.Zeitschriftenaufsatz089330