Prinz, Thomas2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/261281Im Beitrag wird ein wirkungsprozessorientierter Ansatz zur Steuerung der Dienstleistungsprozesse in einer sozialen Organisation skizziert. Dieser Outcome orientierte Steuerungsansatz mit dem Fokus auf den Wirkungen sozialer Dienstleistungen bei den KlientInnen wird anhand eines Wirkungsprozesskettenmodelles beschrieben, am Beispiel einer Maßnahme im Bereich der Hilfen zur Erziehung mit dem Ziel der Rückkehr (Reintegration) von jungen Menschen in die Familie (§ 34 Z 1 SGB VIII). Das Modell optimiert organisationsinterne Prozesse durch Kostensenkung (Erreichung Teil-/Wirkungsziel = Maßnahmenende) bei gleichbleibender Qualität und Wirkungstransparenz. Zugleich wird ein Konsens (Hilfeplan mit Einbezug der AdressatInnen, Leistungsvereinbarung) der Akteure vorausgesetzt. Mögliche Erweiterungen des Modells: Prozesskostenrechnung, True cost accounting, Sozialökonomische Wirkungsmessung (Social Return on Investment).Steuerung von Leistungen der Jugendhilfe mittels Wirkungsprozessketten.ZeitschriftenaufsatzDMR140375SozialwesenSozialarbeitSozialpolitikJugendhilfeFinanzierungLeistungWirkungsanalyseKostensenkungKostenrechnungÖkonomisierungSozialwirtschaftSozialleistungErziehungshilfeErtragsrechnung