Ackermann, KurtCoers, Hans-Guenther1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522390Auf Grundlage von Ergebnissen der DDR-Verkehrsbefragungen wurde die Mobilitätsminderung der Bürger im Rentenalter (Frauen 60, Männer 65 Jahre) in Abhängigkeit der Einflussfaktoren Berufstätigkeit, Geschlecht und Kfz-Verfügbarkeit untersucht. Aussagen sind u.a.: nichtberufstätige Frauen im Rentenalter haben allgemein einen geringeren Anteil an Ortsveränderungen bei Kfz-Verfügbarkeit, mit zunehmendem Alter werden Kfz-Fahrten durch Fußwege ersetzt. Nach Quelle-Ziel-Gruppen differenziertem Verkehrsaufkommen wurden für Rentner Spitzenwerte in den Ortsveränderungen Wohnung - Einkauf festgestellt. Aufgezeigt werden Ansätze für eine differenziertere Erfassung der Mobilitätsprobleme. (mz)Alter MenschRentnerVerkehrsverhaltenMobilitätEinflussgrößeKraftfahrzeugGeschlechtFahrradverkehrFußgängerverkehrVergleichUntersuchungWohnumfeldAlterBerufstätigkeitVerfügbarkeitFahrtenhäufigkeitErwerbspersonVerkehrPersonenverkehrZur Mobilität von Bürgern im höheren Lebensalter.Zeitschriftenaufsatz105610