Bandt, Gabriele1995-06-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/100867Es stellt sich immer mehr die Frage nach alternativen Energiequellen. Neben der Nutzung der Kernenergie mit allen bekannten Problemen erscheint die Nutzung alternativer Energiequellen bedenkenswert. Das Potential nutzbarer alternativer Energien in den Industrienationen ist aber zumindest aufgrund der geographischen Lage im Bereich der primären Solarenergie wie auch im Bereich der sekundären Solarenergie (Wind, Wasser, Gezeiten) noch gering. Eine grundsätzliche Verschiebung im Energiesektor ist in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. In den letzten Jahren wird als weitere Energiequelle die Gewinnung von Energie aus Abfall durch Verbrennung diskutiert. Dieses Verfahren ist insbesondere im Hinblick auf die steigenden Abfallaufkommen bei gleichzeitiger Verknappung des Deponieraums interessant. Hauptziel der Verbrennung von Abfällen ist nicht nur die Gewinnung von Strom und Wärme, sondern vielmehr die Reduktion des Volumens der Abfälle, was zu einer höheren Kapazität des Deponieraums führt. Bei der Reinigung von Abgasen ist die unvollständige Nutzung der verwendeten, basischen Additive (hier Kalk und Dolomit) ein Problem. Um dieses Problem angehen zu können, wird in der Arbeit das Ziel verfolgt, eine detaillierte Kenntnis des Mechanismus der bei der Sorption ablaufenden Reaktionen zu bekommen. Untersucht wird die Sorption der Schadgase Salzsäure und Schwefeldioxid. sg/difuTrockene Sorption saurer Schadgase an basischen Additiven - Theoretische und experimentelle Untersuchungen.MonographieS95130036LuftverunreinigungSchadstoffGasSorptionSchwefeldioxidChemieExperimentModellAnalysemethodeMethodeEnergieEntsorgungUmweltschutzAbgasreinigungSalzsäure