Kroeger, SibylleStraeb, HermannWolf, Juergen1983-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/494861Der Rückgang des Wohnungsneubaus seit dem Bau-Boom der ersten Hälfte der 70er Jahre ließ auf dem bis dahin ausgeglichenen Frankfurter Wohnungsmarkt eine starke Nachfrage und als Folge Wohnungsnot entstehen. Ursachen dieser Entwicklung sind steigende Zinsen, ein Anstieg der Boden- und Baupreise, die Ausdehnung der erhöhten Abschreibung nach § 7 b auf den Wohnungsbestand, der verstärkte Ausländerzuzug und die Bodenspekulation. Die Autoren beschreiben die veränderten Wohn- und Nutzungsbedingungen in der Frankfurter Innenstadt und belegen an Beispielen, wie durch Veränderungssperren, Wohnraumzweckentfremdung und Spekulation untere und mittlere Einkommensschichten und Randgruppen verdrängt werden. zaStadterneuerungAllgemeinInnenstadtWohnungsnotUrsacheBodenpreisZinsniveauParagraph 7bSpekulationStadtentwicklungspolitikVeränderungssperreWohnraumzweckentfremdungBeispielKritikVeränderungen in der Innenstadt. Aus "Freiheit macht Stadt", einem Seminar der Fachgruppe "Stadt" der TH Darmstadt im Rahmen der Europäischen Kampagne zur Stadterneuerung 1981, redaktionell bearbeitet.Zeitschriftenaufsatz077241