Fislake, Heribert1984-06-202020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/505824Mit Beginn des Jahres 1980 rückte mit den Hausbesetzungen (Instandbesetzungen) die Tatsache der Wohnungsnot in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Bei der Untersuchung der Ursachen dieser Misere stellt der Verfasser fest, daß nicht nur das Verhalten der Eigentümer, sondern auch komplizierte öffentliche Rechtsvorschriften sie hervorgerufen hat. Im Mittelpunkt der praxisrelevanten Abhandlung steht deshalb die Frage, ob und gegebenenfalls in welcher Weise mit Hilfe des Städtebaurechts das Leerstehenlassen von Häusern und Wohnungen wirksam verhindert werden kann. Nach einer Auseinandersetzung mit den einschlägigen gesetzlichen Regelungen aus dem Bundesbaugesetz und Städtebauförderungsgesetz etc., werden Möglichkeiten aufgezeigt, die sowohl für den Bereich des Städtebauförderungsgesetzes als auch für den des Bundesbaugesetzes zu befriedigenden Lösungen führen können und die Interessen der Hauseigentümer, der Mieter und der Gemeinden gleichermaßen berücksichtigt. kp/difuStädtebauförderungsgesetzBundesbaugesetzMietrechtSondermietverhältnisGemeindeMietvertragWohnungsleerstandBauplanungsrechtVerfassungsrechtVerwaltungsrechtWohnungswesenMietwesenRechtWohnungDas verwaltungsrechtliche Sondermietverhältnis. Ein Beitrag zur vorübergehenden Vermietung leerstehenden Wohnraumes an Wohnungssuchende.Graue Literatur088369