Draeger, Werner1981-12-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/482694Bei einer ständig wachsenden Ausschöpfung der Ressourcen ist ein Anstieg der Materialkosten auch im Straßenbausektor die unausbleibliche Folge. Neben der Rationalisierung des Bauablaufes kommt einer besseren Nutzung vorhandener Materialien zunehmende Bedeutung zu. Grundlage hierfür ist die optimale Bemessung der Straßenkonstruktionen, die nur zu ereichen ist, wenn bemessungstechnische Materialkennwerte labormäßig vor Verwendung im Baukörper bestimmt werden können. Ziel der Studie ist es, ein praxis- und theoriegerechtes Bemessungsverfahren für den flexiblen Straßenbau aufzustellen, d. h. das Zusammenspiel zwischen Beanspruchungsgrößen und Lebensdauer präzise zu fassen. In der Arbeit werden Untersuchungen zum Problem der Kraftübertragung, Kraftableitung und Kraftverteilung in hohlraumreich aufgebauten Materialien vorgestellt sowie Meßmethoden entwickelt, die es gestatten, unter Simulation verkehrsähnlicher Belastungen praxisgerechte Materialkennwerte zu vermitteln. sg/difuStraßenbauStraßenbaumaterialBemessungsverfahrenBauwesenMethodeVerkehrKräfteabbau bzw. Kräfteverlauf in verschiedenartigen Straßenstrukturen - Ermittlung bemessungstechnischer Kenngrößen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 2867; Parallelausgabe.Monographie064117