2002-02-152020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619993-932165-19-5https://orlis.difu.de/handle/difu/52573Die in mehreren Einzelbeiträgen vorgestellte Regionalmarketingkonzeption für das Ruhrgebiet basiert auf einem ganzheitlichen Marketingverständnis, dessen ausführliche Erläuterung der einleitende Beitrag vornimmt. Unter Hinweis auf internationale Erfahrungen werden Aufgabenstellung, Organisation und Funktionsweise einer "Ruhr Allianz" modellhaft skizziert. Die folgenden Beiträge stellen Pittsburgh als mögliches Referenzmodell für das "Institutional Design" einer "Ruhr Allianz" vor und stellen die Notwendigkeit der Entwicklung eines regionalen Denkens am Beispiel der Region "Greater Glasgow" dar. Fünf weitere Arbeiten befassen sich mit möglichen Bausteinen, mit regionalen Handlungsfeldern, Leitbildern und Strategien eines Regionalmarketings unter dem Dach der "Ruhr Allianz". Anhand der Bereiche Tourismus/Kultur, Wissenschaft/Wirtschaft und Güterverkehr wird exemplarisch dargestellt, wie eine themenfeldbezogene Zusammenarbeit privater und öffentlicher Akteure gelingen kann. Auf der konkreten Projektebene werden am Beispiel eines Flagship-Projekts (als Referenz dient das Guggenheimmuseum in Bilbao) Voraussetzungen, regionalökonomische und identitätsstiftende Effekte eines solchen Vorhabens diskutiert. goj/difuRegionalmarketing für das Ruhrgebiet: Internationale Erfahrungen und Bausteine für eine Region mit Zukunft. "Strukturwandel an der Ruhr im internationalen Vergleich", Ein Projekt des Initiativkreises Ruhrgebiet.Graue LiteraturDF5234MarketingRegionStrukturwandelRegionalentwicklungHochschuleWissenschaftWirtschaftFremdenverkehrGüterverkehrKulturRegionalplanungRegionalmarketingIndustrietourismusStadtimage