Grubwinkler, Wolfgang2006-08-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/137991Im Standortwettbewerb zählen immer weniger die einzelnen Standorte, daher ist eine Bündelung der Kräfte notwendig. Dies gilt vor allem für die ländlichen Räume, denn die hängen meist hinter den Ballungszentren zurück und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung wird nicht dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet wie den Metropolregionen. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag für ein gemeinsames Handeln zur Herausarbeitung der Qualitäten ländlicher Räume und für ein neues Regionalbewusstsein plädiert, um die Entwicklungspotenziale zu erschließen. Die Identitätsbildung und die Bildung von markanten Alleinstellungsmerkmalen im Sinne der Schaffung eines Regionalbewusstseins sind ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Interkommunale Zusammenarbeit, das Realisieren von Synergien und der geschlossene Auftritt nach außen erfordern ein funktionsfähiges Regionalmanagement. Für die Einrichtung eines solchen Regionalmanagements werden Erfolgsfaktoren benannt. Außerdem wird ausgeführt, dass ein großes Wirkungsfeld für Innovation im öffentlichen Bereich in der Erneuerung der Prozesse, der Verfahrensweisen und Steuerungen von Entscheidungen und Arbeitsabläufen liegt. difuDie richtige Karte spielen. Regionalmarketing.ZeitschriftenaufsatzDH10534StandortLändlicher RaumRegionalwirtschaftWirtschaftsentwicklungWirtschaftsförderungWettbewerbMarketingEntwicklungskonzeptKooperationKommunale ZusammenarbeitVerwaltungshandelnRegionalmarketingEntwicklungspotenzialErfolgsfaktorIdentitätRegionalbewusstseinAlleinstellungsmerkmalRegionalmanagementRegionale ZusammenarbeitGood Governance