Gillich, Stefan2008-09-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262007978-3-89774-618-3https://orlis.difu.de/handle/difu/197040Mit den zentralen Handlungsprinzipien wie Lebenswelt und Alltagsorientierung, Akzeptanz des Andersseins, Selbstbestimmungsrecht des Individuums oder niederschwellige, aufsuchende Arbeit können Menschen in "Extremsituationen" erreicht werden. Streetwork und Mobile Jugendarbeit müssen sich den Herausforderungen stellen, wie zu Menschen in ausgrenzenden oder ausgegrenzten Lebenssituationen Kontakte geknüpft werden können, wie die konkreten Herausforderungen aussehen, welche Erfahrungen hilfreich sind und welche Handlungsalternativen sich daraus ergeben. Diese gesellschaftliche Brückenfunktion kann ein zukunftsweisender Beitrag sein von Streetwork auf dem schmalen Grat von selbstverantwortlichem Handeln und gesellschaftlicher Akzeptanz. Die Beiträge liefern einen Einblick in den aktuellen Diskussionsstand sowie die zugrunde liegenden Standards von Streetwork und Mobile Jugendarbeit und bieten Anregungen zur Weiterentwicklung der Arbeitsfelder.Bei Ausgrenzung Streetwork. Handlungsmöglichkeiten und Wirkungen.MonographieDW22045SozialarbeitJugendhilfeMethodeWirkungMobile JugendarbeitStreetworkQualitätsstandardCoaching