Grymer, Herbert1995-05-172020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261995https://orlis.difu.de/handle/difu/63762Ausgehend vom Staatsaufbau der Bundesrepublik und den Kompetenzen der einzelnen staatlichen Ebenen wird der Handlungsspielraum der Städte und Gemeinden in bezug auf die Gestaltung und Beeinflussung der lokalen und regionalen Wirtschaftsbedingungen untersucht. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen werden Vorteile und Logik einer regionalisierten Strukturpolitik herausgearbeitet, positive Möglichkeiten, negative Aspekte sowie einige Mittel der endogenen Regionsentwicklung erläutert. In diesem Zusammenhang geht es insbesondere um die Regionalentwicklung als kommunikativem Prozeß, um die Funktion von Leitbildern und um die Rolle der interkommunalen Kooperation. Abschließend werden einige Unterschiede und Parallelitäten in der Regionalentwicklung der Bundesrepublik Deutschland und Mexikos dargestellt. irs/difuRegionsentwicklung in einem fortgeschrittenen Industriestaat.Aufsatz aus SammelwerkDIRSR06-07RaumordnungRegionalpolitikRegionalentwicklungPlanungsinstrumentStrukturpolitikRaumplanungszielLeitbildKommunale Zusammenarbeit