EXTERNMuri, GabrielaSuppa, Anna2018-10-022020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017https://orlis.difu.de/handle/difu/246020In der Schweiz stehen seit den 1980er-Jahren Kriterien für eine kinder- und jugendgerechte Alltagsumgebung sowohl auf der Agenda politischer Instanzen als auch im Fokus der Kinder- und Jugendforschung. Forderungen nach mehr Partizipation in der Planung und Politik sowie nach mehr Freiflächen und weniger Verkehr sind gesellschaftlich akzeptiert. Professionelle Fachstellen bieten Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung unterschiedlicher Beteiligungsformen. Diesen Rahmenbedingungen, die die Wichtigkeit öffentlicher Räume für Kinder und Jugendliche akzentuieren, stehen eine kontinuierliche bauliche und soziale Verdichtung sowie zunehmende Kontrollen im öffentlichen Raum gegenüber. Wie im Titel des Beitrags bereits anklingt, erwächst aus Sicht der Autorinnen aus der großen Bedeutung öffentlicher Räume für Jugendliche eine Schlüsselrolle für Jugendliche bei der Frage nach der "urbanen Qualität" einer Gemeinde.Öffentliche Plätze als Schlüsselräume für Jugendliche - Jugendliche als Schlüsselakteure für urbane Qualität. Des espacesclés pour des acteursclés.Zeitschriftenaufsatz9RS24KW7DCF2034urn:nbn:de:kobv:109-1-9387381FreiraumplanungÖffentlicher RaumPlanungsprozessPartizipationFreiflächenplanungBeteiligungsverfahrenJugendlicheKinder