Krautzberger, Michael2009-02-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520081616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/166121Klimaschutz ist ein zentrales Thema der öffentlichen Aufmerksamkeit. Die räumliche Planung hat dabei Verantwortung zu übernehmen. Klimaschutz hat auch eine städtebauliche Dimension. Das Baugesetzbuch stellt hierzu schon heute Instrumente und Verfahren bereit. Aufgaben der Vorbereitung, Begleitung und Sanierung sind Aufgaben, die von der Stadtentwicklung zu leisten sind. Dies wird in der Praxis in aller Regel vorrangig über konsensuale Verfahrensweisen umgesetzt werden, also durch Maßnahmen der Eigentümer und sonstiger Maßnahmeträger. Zur Abstimmung mit den kommunalen Vorhaben wird dies vielfach vertragliche Absprachen und Vereinbarungen erfordern, also städtebauliche Verträge. Was kann durch städtebauliche Verträge im Kontext der klimapolitischen Aufgaben geleistet werden und welchen Beitrag können sonstige städtebauliche Verfahren im Gebäudebestand erbringen?Klimaschutz als Aufgabe städtebaulicher Verträge und kooperativer Stadterneuerung.ZeitschriftenaufsatzDM09010905StadterneuerungStädtebauStädtebaurechtBaurechtStadtsanierungStadtentwicklungEnergieeinsparungUmweltschutzKlimaschutzStädtebaulicher VertragBaugesetzbuch (BauGB)Erneuerbare EnergieStadtumbauEnergieeinsparverordnung