1996-05-032020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/47518Referenten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland diskutieren die engen Wechselbeziehungen zwischen Dienstleister (Verkehrswirtschaft/Spedition) und Industrie/Handel vor dem Hintergrund der Globalisierung der Märkte, dem Zeit- und Kostendruck im Rahmen wachsender Konkurrenzsituationen, der Sättigung herkömmlicher Märkte, den höheren ökologischen Anforderungen sowie aus der Dezentralisierung als Forderung des Lean Management. Erforderlich ist ein verstärktes Integrationsmanagement, das auf technologische und organisatorische Integration der Produktionsentstehungs-, Herstellungs- und Entsorgungsphasen aufbaut. Die Dienstleister sind zu einer Ausweitung ihrer Angebote gezwungen: von den klassischen Logistikdienstleistungen über erweiterte Leistungen (Kommissionierung, Verpackung, Datenübertragung) bis hin zum Fullservice (Beschaffung und Nachbestellung, Verkaufsberatung, Entsorgung). Fragen des Outsourcings der Logistik müssen im Zusammenhang mit der Partnerschaftsfähigkeit des Dienstleisters wie aus der Sicht des Kunden, also von Handel und Industrie gesehen werden. goj/difuLogistikstrategien bzw. -konzepte in Industrie und Handel als Herausforderung für die Verkehrswirtschaft. 5. Gemeinschaftsveranstaltung 26.-28. März 1995 in St. Gallen.Graue LiteraturDF0108VerkehrswirtschaftGüterverkehrVerkehrspolitikVerkehrIndustrieHandelLogistikVerkehrsmanagementWirtschaftsverkehrLieferverkehrSpedition