Magen, Barbara2020-09-022020-09-032022-11-252020-09-032022-11-2520201434-0372https://orlis.difu.de/handle/difu/577760Ein großer Teil des Kulturgutes, das die ostdeutschen Flüchtlinge und Vertriebenen am Ende des Zweiten Weltkrieges mit nach Westen brachten, wird heute in Heimatstuben und -museen bewahrt. Allein in Niedersachsen gibt es rund 70 davon. Die meisten dieser Sammlungen werden ehrenamtlich von Mitgliedern der Erlebnisgeneration – manchmal auch der Kindergeneration – betreut. Aber häufig kann diese Arbeit nicht mehr allein und aus eigener Kraft gewährleistet werden. Darum stellt sich immer öfter die Frage: „Was passiert mit unseren Heimatsammlungen?“. An diesem Punkt setzt das Kooperationsprojekt mit verschiedenen Hilfestellungen und Beratungsangeboten an, um das Kulturgut auch für zukünftige Generationen zu erschließen, zu bewahren und zu vermitteln.Heimat. Herkunft. Heute. Ein Projekt zur Zukunft der niedersächsischen Heimatsammlungen aus den historisch ostdeutschen Gebieten.Zeitschriftenaufsatz2230551-81358896-5KulturMuseumHeimatHerkunftGeschichteBewahrungKulturgutFlüchtlingHeimatvertriebener