Simmie, James2014-06-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/221982Der Beitrag basiert auf dem Schumpeterianischen Ansatz, dass Innovationen die wirtschaftliche Erholung im Anschluss an Konjunkturzyklen beeinflussen. Anhand der Ergebnisse in regionalen Innovationssystemen zweier gegensätzlicher Regionen in England wird dieses Argument geprüft. Es zeigt sich, dass die langfristige Entwicklung ihrer regionalen Innovationssysteme maßgeblich zu ihren relativen ökonomischen Anpassungsfähigkeiten und zu ihrer Resilienz im Anschluss an exogene ökonomische Schocks beigetragen haben. Zudem wird begründet, dass regionale Wirtschaftspolitik die Entwicklung regionaler ökonomischer Resilienz beeinflussen kann.Regional economic resilience: A Schumpeterian perspective. Regionale ökonomische Resilienz: Eine schumpeterianische Perspektive.ZeitschriftenaufsatzDM14052622RegionalpolitikRegionalwirtschaftRegionalentwicklungWirtschaftsentwicklungKonjunkturtheorieKonjunkturWirtschaftswachstumInnovationWirtschaftspolitikRegional GovernanceResilienzRegionalforschungKreativwirtschaftWirtschaftsaufschwung