Kunert, JensAltrock, UweKurth, DetlefKunze, RonaldSchmidt, HolgerSchmitt, Gisela2019-12-132020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019978-3-658-26764-32569-3220https://orlis.difu.de/handle/difu/254110Der Beitrag diskutiert anhand ausgewählter Kernelemente eines Urban Improvement Districts die Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Instruments zur Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen: Climate Improvement District (CID). Ausgangspunkt ist dabei § 171f BauGB zur Förderung von Privaten Initiativen zur Stadtentwicklung. Mit CID könnten auf Grundlage eines Maßnahmen- und Finanzierungskonzepts die Maßnahmen in Wohnquartieren gemeinsam erarbeitet und umgesetzt werden. Zur Finanzierung zahlen alle Eigentümer in einem Quartier eine (Pflicht-)Abgabe. Die Umsetzung erfolgt durch einen Aufgabenträger. Anschließend wird das neue Instrument mit der Städtebauförderung verknüpft. CID könnten einen entscheidenden Beitrag zur weiteren Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen leisten.Climate Improvement Districts. Erste Ansätze zur Gestaltung eines neuen Instruments für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in Wohngebieten.Aufsatz aus SammelwerkDJW284KlimaschutzKlimaanpassungStadtentwicklungStadterneuerungStädtebaurechtWohnquartierStädtebauförderung