Kozanák, Ingrid2016-05-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520100177-9184https://orlis.difu.de/handle/difu/211538Wenn Radfahrer und Fußgänger auf die Autobahn dürfen, dann herrscht "Ausnahmezustand". Am 18. Juli 2010 wird es kein Sonntagsfahrverbot infolge einer Ölkrise sein (wie am 25. November 1973), sondern ein riesiges Sommerfest der "Alltagskuituren" werden. Denn an diesem Juli-Sonntag wird die Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets, die A40/B1, auf einem Streckenabschnitt von 60 Kilometern zwischen den Auffahrten Dortmund-Märkische Straße (B1) und Duisburg-Homberg (A40) für den Autoverkehr gesperrt und unter dem vieldeutigen Motto "Still-Leben" von 11 bis 17 Uhr zum gemütlichen Beisammensein freigegeben.Ruhr.2010. 60 km "Still-Leben".ZeitschriftenaufsatzDCF0283KulturKulturpolitikKulturhauptstadtVolksfest