Huebner, Michael1998-09-102020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519970034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/28722Auf der Basis von Erfahrungen im Prozeß der Gemeinsamen Landesplanung Bremen/Niedersachsen versucht der Beitrag zu klären, wie und unter welchen Bedingungen regionale Moderation wesentliche Beiträge zur Weiterentwicklung von grenzüberschreitender Zusammenarbeit liefern kann. Moderation wird aus einer systemtheoretischen Perspektive heraus als Instrument dezentraler Kontextsteuerung verortet. Die beiden Funktionen des Moderators können dabei als "Mäßigung" (z.B. Sitzungsbetreuung) und "Lenkung" (Prozeßmanagement) beschrieben werden. Moderation kann ihre Kraft nur dann entfalten, wenn sie auf beiden Handlungsebenen gleichzeitig betrieben wird. Hierfür müssen seitens des Auftraggebers die Voraussetzungen geschaffen werden. - (Verf.)Moderation als Instrument der Kontextsteuerung im Prozeß einer kooperativen Regionalplanung.ZeitschriftenaufsatzB98070091RegionalplanungRegionalisierungKooperationKommunale ZusammenarbeitSystemtheorieRegionalentwicklungPlanungsverfahrenSelbstverwaltungRechtsformGrenzüberschreitend