Licata, Gaetano2007-07-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620053-89958-151-2https://orlis.difu.de/handle/difu/106933Um alle Operationen der Veränderung des Baubestandes zusammenzuhalten, wird in dem Buch der Begriff der Transformation eingeführt, der in Deutschland wenig Verbreitung genießt, der aber Veränderung zunächst auf eine höhere Ebene der Konzeption hebt, und erst in einem zweiten Schritt auf die konkrete Ebene der technischen Umsetzbarkeit zurückführt. Ein zweiter zentraler Begriff ist die Transformabilität, die als Disposition, Bereitschaft, Eignung und innere Einstellung zur Transformation eines Gebäudes verstanden wird. Demnach lautet die grundlegende Arbeitshypothese: Moderne Gebäude besitzen die Disposition zur Transformation als spezifische Eigenheit. Als Ergebnisse resultieren daraus einzelne Transformabilitäten, gegliedert nach theoretischer, kompositiver, statischer, städtebaulicher, funktionaler, ökonomischer, energetisch-technischer und expressiver Art, und die Individuation von Themen, die neue Aufgaben, neue Strategien sowie Ausblicke im Bezug zur Transformation der modernen Architektur definieren. difuTransformabilität moderner Architektur. Über die Disposition moderner Gebäude transformiert zu werden.MonographieB00142329BebauungArchitekturBürogebäudeWohngebäudeArchitekturtheorieBeispielsammlungÖffentliches GebäudeGebäudemodernisierung