Harkort, W.1987-11-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/536874Es gibt heute erprobte Methoden Gerüche emissionsseitig mit Hilfe der Olfaktometrie und immissionsseitig mittels Begehungen zu erfassen (Richtlinie VDI 3881 Blatt 1, 2 sowie Richtlinie VDI 3940).Es gibt geeignete Ausbreitungsrechenmodelle für Geruch, mit denen sich die Wahrnehmungshäufigkeiten in der Umgebung von geruchintensiven Quellen abschätzen lassen.Es gibt in der TALuft von 1986 Anforderungen hinsichtlich Geruch für eine Reihe genehmigungsbedürftiger Anlagen.Der Runderlaß des Landes NW vom 3.August 1984 nennt Geruchimmissionsgrenzwerte.Zur Minderung von Gerucheinwirkungen sind je nach Zustand und Menge der geruchintensiven Abluft chemische Wäscher, biologische Wäscher und -Filter, katalytische- und thermische Nachverbrennungen, Aktivkohlefilter sowie die Ableitung über zu errechnende Schornsteine, erprobte Maßnahmen. difuGeruchsbelästigungLuftverunreinigungGeruchsemissionImmissionsschutzErmittlungMethodeGewerbeMinderungUmweltschutzUmweltpflegeLuftBelästigungen durch Gerüche in Städten - Methoden zur Ermittlung von Geruchsemissionen und -immissionen, Minderungsmaßnahmen.Aufsatz aus Sammelwerk124301