EXTERNBüchner, ChristianeFranzke, JochenNierhaus, Michael2009-06-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008978-3-940793-06-5https://orlis.difu.de/handle/difu/166992Das Urteil des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern, in dem die geplante Kreisgebietsreform für verfassungswidrig erklärt wurde, hat Auswirkungen über dieses Bundesland hinaus. Es setzt den weiterhin anstehenden Kreisstrukturreformen auch in anderen Bundesländern bestimmte verfassungsrechtliche Grenzen. Angesichts der Bedeutung dieses Urteils halten die Herausgeber es für sinnvoll, erste Stellungnahmen der Fachwissenschaften einzuholen. Profunde Kenner verschiedener Fachdisziplinen - aus Rechts-, Politik- und Verwaltungswissenschaft sowie Finanz- und Regionalwissenschaft - legen ihre Sicht zu dem Urteil dar. Diese Meinungsäußerungen spiegeln die vielschichtige und zugleich auch kontroverse Debatte zu den Wirkungen der verfassungsgerichtlichen Entscheidung wider.Verfassungsrechtliche Anforderungen an Kreisgebietsreformen. Zum Urteil des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern.Graue LiteraturTOBXSD27DM09042065urn:nbn:de:kobv:517-opus-15765VerwaltungKreisverwaltungVerwaltungsreformGebietsreformRechtsprechungVerfassungsrechtKreisgebietsreformKreisstrukturreformRechtsprechungVerfassungsgerichtLandesverfassungVerfassungswidrigkeit