Stock, Wolfgang Jean1988-01-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/539320Seit dem zweiten Weltkrieg befindet sich in der Innenstadt Münchens, nördlich des Rathauses, eine riesige Lücke, der sog. "Marienhof", mit einer Fläche von etwa 11.500 qm. Die vier Platzwände haben jeweils unterschiedlichen Bebauungscharakter; im ganzen aber dominiert die Nutzung durch Geschäfte, Büros und öffentliche Verwaltung. Seit Mitte der 50-er Jahre wurden Entwurfsvorschläge für die Neugestaltung bzw. -bebauung des Platzes gemacht. Anhand einer City-Studie wurde für die bis heute immer noch ungelöste Platzsituation ein offener städtebaulicher Wettbewerb ausgeschrieben. Dem Marienhof wurde dabei die Funktion eines städtischen Erholungs- und Ruheraums zugedacht. Die 5 preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe werden im einzelnen erläutert. (GUS)StädtebauInnenstadtbereichPlatzPlatzgestaltungStädtebaulicher WettbewerbNeuordnungUmgestaltungPlatzbebauungBegrünungStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungMünchen - schöner Marienhof.Zeitschriftenaufsatz126764