Metzger, Marius2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920130342-2275https://orlis.difu.de/handle/difu/260698Manchmal benötigen Familien einen Anstoß von außen, um ein problematisches Verhalten ändern zu können. Leider wird ein solcher Anstoß zur Verhaltensänderung insbesondere auf Seiten der Eltern viel zu oft als ungebetene Einmischung in die eigenen Angelegenheiten wahrgenommen. In der Praxis der Familien- und Elternbildung resultiert daraus die nicht unerhebliche Gefahr, dass Eltern nur vorgeben, das eigene Verhalten geändert zu haben, ohne tatsächlich etwas verändert zu hoben. Im Artikel wird ein Vorschlag zur Umgehung dieser Problematik vorgestellt: Mittels Einsatz von Selbstverpflichtungsstrategien kann eine Veränderung des Erziehungsverhaltens erwirkt werden, selbst wenn kurzfristig keine Einstellungsänderung dem eigenen Verhalten gegenüber möglich ist.Selbstverpflichtungsstrategien in der Familien- und Elternbildung.ZeitschriftenaufsatzDMR0501389SozialarbeitJugendhilfeFamilieKindSozialbeziehungSozialverhaltenElternkompetenzElternbildungFamilienbildungSozialpädagogikSelbstverpflichtungErziehungsstilVerhaltensänderung