Teichfischer, Thomas1996-03-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/102262In der Rahmenverwaltungsvorschrift von 1992 über die Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwässern in freie Gewässer wird auch die Gesamtphosphor-Ablaufkonzentration festgelegt. Bisher ist die Entfernung des Phosphors aus kommunalen Abwässern durch chemische Fällung mit Metallsalzen erfolgt. Dieses Verfahren hat jedoch auch eine Reihe von Nachteilen. Deshalb stellte die vermehrte biologische Phosphorelimination eine vernünftige Alternative dar. Jedoch auch bei optimal eingefahrenen und eingestellten Anlagen ist die biologische Reinigung in ihrem Wirkungsgrad zeitweise deutlichen Schwankungen unterworfen. Kurzzeitig erhöhte Ablaufkonzentrationen sind die Folge. Der Autor untersucht Schwankungen in der Zusammensetzung kommunaler Abwässer in ihrer Auswirkung auf die prozeßbestimmenden Teilschritte der biologischen Phosphatelimination und will Möglichkeiten zur Stabilisierung aufzeigen. mabo/difuDer Einfluß schwankender Abwasserzusammensetzungen auf die vermehrte biologische Phosphatelimination und Möglichkeiten zur Prozeßstabilisierung.Graue LiteraturS96010029SiedlungsabwasserAbwasserreinigungAbwassertechnikKläranlageBiologieVersuchsanlageMessungAnalysemethodeOptimierungMethodeEntsorgungPhosphateliminationAnlagenbetrieb