1999-12-312020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/27337Auf dem Hintergrund der wachsenden europäischen Integration analysiert die Studie die Reformprozesse und die räumlichen Entwicklungen in den Ländern Mittel- und Osteuropas. In Form von Szenarien werden hieraus deren mögliche kurz- und mittelfristigen Auswirkungen auf die Regionen der Europäischen Union abgeleitet. Modellrechnungen für beide ermitteln hierzu die mögliche regionale Betroffenheit der Regionen der EU. In einem mehrstufigen Modell wird zuerst die regionale Involviertheit in den Prozeß der Öffnung bestimmt. Diese wird geprägt durch die Sensitivität der Regionen der EU hinsichtlich bestimmter Wirtschaftssektoren, in welchen die Länder Mittel- und Osteuropas sowohl auf Angebots- als auch Nachfrageseite im gesamteuropäischen Wirtschaftsgeschehen auf den Markt treten, sowie durch das Erreichbarkeitspotential als Kriterium des Zuganges zu den Märkten. Die Kombination dieser Involviertheit mit einem regionalen Reaktionspotential als Indiz der Wettbewerbsfähigkeit unter den neuen Rahmenbedingungen bestimmt letztendlich die mögliche regionale Betroffenheit. Die Ergebnisse münden in Typen regionaler Betroffenheit, in denen der Grad möglicher zusätzlicher Wachstumspotentiale bzw. Anpassungszwänge zum Ausdruck kommt. - VSch.The impact of the development of the countries of Central and Eastern Europe on the Community territory.MonographieB97120209RaumentwicklungWirtschaftsentwicklungStrukturwandelArbeitsmarktInfrastrukturBevölkerungswanderungUmweltGrenzraumErreichbarkeitSzenarioModellInternationalEU