Walter, Uwe2004-07-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520040933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/150993Bioabfälle haben meist einen hohen Gehalt an Sand. Um Störungen im Bio-Reaktor zu vermeiden, wird der Methanisierung meist eine Sandabscheidung vorgeschaltet. Damit diese effektiv arbeitet, muss sie optimal in den Gesamtablauf integriert sein, sonst kommt es immer wieder zu einer Sedimentation mineralischer Partikel im Reaktor. Am Beispiel einer Anlage in Herten-Westerholt, die nach dem Verfahren zur Integrierten Methanisierung und Kompostierung (IMK) arbeitet, wird in dem Beitrag beschrieben, wie in mehreren Schritten eine Vergärungsanlage für Bioabfall optimiert wurde. difuWeniger Sand im Getriebe. Kombiniertes Verfahren reduziert die Sedimentation von Sand im Reaktor.ZeitschriftenaufsatzDI0432013EntsorgungAbfallSandBiogasReaktorSedimentationAnlagentechnikOptimierungVerfahrensablaufBioabfallInhaltsstoffAbfallaufbereitungKompostAbfallbehandlungsanlageStörfaktorFallbeispiel