Wagener, Frido1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509749E. Mäding wies schon 1957 auf die Divergenz zwischen den Zuständigkeitsbereichen der Verwaltung und den Arealen öffentlicher Aufgaben hin. Das Stadt-Land-Problem ist im Normalaufbau der Verwaltungsebenen nicht unterzubringen. Daher die Forderung, die Stadtregion zum Planungsgebiet mit eigener Organisationsform zu machen. Erste Aufgabe ist das Ordnen der Flächennutzung. Eine positiv-gestaltende Planung ist die mit den heutigen Mitteln nicht möglich, eher eine einschränkende "Freihalteplanung". Heutige Lösungsmodelle zum Stadt-Umland-Problem müssen die veränderten Verhältnisse (Stagnation, Randwanderung, neue Medien) berücksichtigen. Unter den möglichen Organisationsformen sind eher "weiche" Verbände erfolgversprechend. csSiedlungsstrukturStadtregionStadtumlandUmlandverbandPlanungsorganisationVerwaltungsorganisationGroßstadtPlanungsgebietPlanungsaufgabeGroßstadt und Umland - Zu Erhard Mädings Überlegungen von 1957 und 1963.Zeitschriftenaufsatz092435