Franz, Peter1996-10-252020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519960034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/23522Seit 1990 haben zahlreiche ostdeutsche Städte im Rahmen der kommunalen Wirtschaftspolitik zum Instrument der Errichtung von Technologie- und Gründerzentren gegriffen. Die neuen Länder weisen mit mehr als 50 in Betrieb gegangenen Zentren inzwischen eine höhere Besatzdichte an solchen Einrichtungen auf als die alten Länder. Häufiger als in Westdeutschland befinden sich die Zentren in kleineren Mittelstädten und unter den Trägern auch Landkreise. Trotz ihrer kurzen Betriebsdauer zeigen sich bereits deutliche differenzierende Entwicklungen: Jene Zentren sind expansiver und innovationsorientierter, die Hochschulnähe und -anbindung aufweisen. Diese Entwicklungstrends sollten für die zukünftige Förderpraxis Berücksichtigung finden. - (Verf.)Technologie- und Gründerzentren als Hoffnungsträger kommunaler Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. Eine erste Bestandsaufnahme.ZeitschriftenaufsatzB96080219Kommunale WirtschaftspolitikWirtschaftsförderungRegionale DatenClusteranalyseInnovationTechnologiezentrum