2009-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252008https://orlis.difu.de/handle/difu/126558Nahmobilität bietet vielfältige Lösungsansätze, aktuellen Herausforderungen, wie z.B. dem Strukturwandel oder der demographischen Entwicklung, adäquat zu begegnen. Sie ist im Verständnis der AGFS individuelle, nicht motorisierte Mobilität im näheren Umfeld. Nahmobilität ist nicht nur Teil der Verkehrsplanung, sondern als umfassendes Handlungskonzept zu verstehen, welches eine lebendige Stadt mit attraktiven Aufenthalts- und Bewegungsflächen für Fußgänger und Radfahrer, aber auch attraktiven Nahversorgungs- und Naherholungsangeboten zum Ziel hat. Die Broschüre der AGFS von 2007 "Nahmobilität im Lebensraum Stadt" ist auf große Resonanz gestoßen und bundesweit nachgefragt worden. Namhafte Organisationen wie der Städte- und Gemeindebund NRW haben die Broschüre als Lektüre empfohlen. Auch auf internationalen Kongressen wie der Velo-City-Konferenz 2007 in München ist das neue Leitkonzept der AGFS vorgestellt worden. Ziel und Zweck dieser Broschüre ist es, für die sieben Handlungsansätze aus dem Leitbild "Nahmobilität im Lebensraum Stadt" konkrete Beispiele aufzuzeigen, wie Nahmobilitätsförderung im Detail umgesetzt werden kann. Dabei geht es nicht nur um eine bloße Beschreibung der Maßnahmen, sondern es werden auch Hintergründe und Handlungsanlässe beschrieben. Für weiter gehende Nachfragen oder für potenzielle Nachahmer werden für jedes Beispiel Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.Nahmobilität konkret. Was unsere Städte bewegt.Graue LiteraturG1UT9LWKDB0901FahrradverkehrFußgängerverkehrMobilitätNahverkehrStadtverkehrStraßenverkehrAlter MenschKindParkenVerkehrssicherheitNaherholungVerkehrsplanungÖffentlichkeitsarbeitIndividualverkehrDemographischer WandelPraxisbeispielFahrradförderungVernetzungBürgerbeteiligungHandlungsansatz