Grafik, Imre1986-07-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/524444In den letzten Jahrzehnten spielte die im Jahre 1971 genehmigte Landeskonzeption zur Entwicklung des Siedlungsnetzes in der Gestaltung von Dörfern eine bestimmende Rolle. Durch die Einklassierung in ein hierarchisches Siedlungsnetz wurde das Schicksal der einzelnen Dörfer bestimmt. Unter Berücksichtigung der Ganzheit des Landes gibt es wenige Dörfer, welche trotz der erwähnten Konzeption, keine Perspektive haben. Das bezieht sich hauptsächlich auf die Siedlungen welche sich am untersten Grad der Hierarchie befinden und sowie gesellschaftlich und wirtschaftlich als auch geographisch an der Peripherie liegen. Ein solcher Fall kann für die Bewohnerschaft besonders problematisch sein, wenn es sich um eine Siedlung ehemals von Rang und von größerer Tradition handelt. Es wird die Gestaltung der Siedlungsform, des architektonischen Raumes, des Dorfbildes und der Lebensform des ungarische sozialistischen Dorfes, innerhalb einer gegebenen Siedlung behandelt. (TIB)DorfbildDorfentwicklungHistorisches GebäudeArchitekturSiedlungsformSiedlungsentwicklungEntwicklungstendenzPerspektiveSozialismusEthnologieLebensformLebensweiseTraditionEntwicklungStadterneuerungDorfsanierungOriginaltitel unbekannt. (Zusammenhang zwischen dem traditionellen architektonischen Dorfbild und der Lebensweise.)Zeitschriftenaufsatz107818