ERTEILT2018-08-132020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620182512-4781https://orlis.difu.de/handle/difu/249164Ein funktionsfähiges kleinräumiges Gliederungs- und Zuordnungssystem ist die Voraussetzung jeglicher gebietsbezogener Auswertungen von Daten, wie sie für eine Vielzahl kommunaler Vollzugs- und Planungsaufgaben benötigt werden. Die Systemorganisation sieht ein innerstädtisches Gliederungssystem vor, das mosaikartig die gesamte Gemeindefläche umfasst. Dieses System baut auf der kleinsten statistischen Einheit auf, der Adresse, die durch Straßenname (Straßenschlüssel) und Hausnummer definiert ist. Entsprechend den Empfehlungen des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes folgt als nächste Stufe eine Gliederung nach Blöcken und Blockseiten. In Ludwigshafen gibt es noch die Ebene des Zählbezirks, der die Blockseite unterteilt. Weiter folgen die übergeordneten Einheiten Statistischer Bezirk, Stadtbezirk, Stadtteil, welche das Stadtgebiet flächendeckend gliedern, das heißt, die Summe aller geometrischen Einheiten entspricht der Gesamtfläche der Stadt. Die erläuterten Gliederungssysteme werden aufgrund ihrer Herkunft in zwei Gruppen eingeteilt: Diejenigen, die unter der Hoheit der Stadt geführt werden (Kapitel 2-3) und diejenigen, die in der Verantwortung anderer Stellen sind (Kapitel 4-7).ALLRäumliche Gliederungen. Aufbau und Erläuterungen. Aktualisierung 2018.Graue LiteraturR8EDUO2KDM18062504Stadt Ludwigshafen/Rhein, StadtentwicklungStadtstrukturRaumgliederungRaumabgrenzungVerwaltungsgrenzeStadtteilPlanungsdatenKleinräumige GliederungAdministrative GliederungStadtbezirkStadtgebiet