1980-02-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/448724Einen sinnvollen Ausgleich zwischen den Planungszielen ,,autofreie Stadt'' und ,,autogerechte Stadt'' will die Stadt Oldenburg mit ihrer Verkehrsplanung schaffen. Im April und Mai 1974 wurden umfangreiche Verkehrszählungen durchgeführt, wobei das Stadtgebiet in Verkehrsbezirke und das Umland in Verkehrsräume aufgegliedert wurde. Auf der Grundlage dieser Zählungen wurde der Generalverkehrsplan 1967/69 überarbeitet und eine neue Planung vorgelegt. Dabei wird davon ausgegangen, daß insbesondere dem Bus innerhalb des bestehenden Straßenraums ausreichender Bewegungsraum zugewiesen werden muß. Schienengebundener Nahverkehr und Kabinen-Taxis werden aufgrund der besonderen Bedingungen in Oldenburg vollständig, Park-and-Ride-Systeme weitgehend abgelehnt. Für die vorgesehenen Erweiterungen des Straßennetzes enthält der Plan Vorschläge für die schrittweise Verwirklichung (Ausbauplanung).VerkehrsplanungVerkehrPlanungGraue Literatur024946