Kind, Gerold1996-10-252020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619960034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/23526Nachdem in Heft 5.1995 der Zeitschrift "Raumforschung und Raumordnung" als Schwerpunktthema die "Raumplaner-Ausbildung" und ihre Anforderungen am Beispiel einiger exemplarisch ausgewählter Hochschulen der alten Bundesländer dargestellt wurden behandelt der vorliegende Beitrag die Entwicklung der Ausbildung von Raumplanern in der ehemaligen DDR. Der Beitrag beschreibt in historischem Überblick das Aufgabenverständnis der räumlichen Planung in der ehemaligen DDR und die Anforderungen an die Raumplaner-Ausbildung, die Begründung des Weimarer Ausbildungsmodells in den 60er Jahren und seine Konsolidierung und Weiterentwicklung bis 1989, seine Restrukturierung in der Wendezeit 1989/90 sowie die Einrichtung der Studienrichtung Stadt- und Regionalplanung im Rahmen des Studienganges Architektur an der Hochschule für Architektur und Bauwesen (HAB) in Weimar nach der Wiedervereinigung bis heute. - (Verf.)Die Ausbildung von Fachleuten für räumliche Planung in der ehemaligen DDR - Das Weimarer Modell.ZeitschriftenaufsatzB96080223PlanerPlanerausbildungHochschuleRaumplanungStrukturwandelRegional