Consonni, Giancarlo1981-05-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/472895Der Artikel schildert die Entwicklung und Bedeutung des Handels- und Dienstleistungssektors in der Geschichte der Stadt Mailand und ihre Auswirkungen auf die physische Stadtstruktur. Mailand gilt als wichtigstes wirtschaftliches und finanzielles Zentrum in Italien. Das enorme Wachstum des Tertiärsektors und die Tendenz zur Zentralisierung haben dazu geführt, dass etwa zwei Drittel der Bausubstanz im inneren Stadtkern von diesem Sektor genutzt werden. Die Probleme dieser Entwicklung (Monofunktionalität, Verdrängung des Wohnens) und die Möglichkeiten zur Korrektur durch die Stadtplanung werden angesprochen. umStadtplanung/StädtebauStadtentwicklungsplanungDienstleistungTertiärsektorBüronutzungNutzungsstrukturStadtkernStadtgeschichteLa "questione del terziario".Zeitschriftenaufsatz054070