Koepf, H.1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/521608Die Wasserfront einer Stadt ist ihre Eigentümlichkeit. Wien und Budapest haben gemein, dass beide an der Donau liegen. Während aber die Innenstadt von Wien, von römischer Herkunft, recht schöne Stadtbilder aufweist, sind ihre Donau-Arme allzu unbedeutend, eine echte Wasserfront zu ergeben, die noch dazu durch maßstabfalsche Neubauten zerstört wird. Die Wasserfront von Budapest, welches vor kaum 100 Jahren zu einer einheitlichen Stadt aus drei, bei der majestätischen Donau liegenden Städten vereinigt wurde, verdankt ihr denkwürdiges Stadtbild den maßstabrichtigen, zum Fluss passenden, obwohl etwas verzuckerten "historischen" Neu- und Umbauten der Jahrhundertwende, und den maßhaltenden Bebauungen der neuesten Zeit.(TIB)StadtbildÄnderungEntwicklungStadtgeschichteMaßstabNeubebauungEntstehungBeschreibungStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungDas Stadtbild - Wien - Budapest.Zeitschriftenaufsatz104812