Krupinski, Hans-Dieter1988-01-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/539509Die veränderten wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen sowie die relativ geringe Akzeptanz der in den 60er und 70er Jahren durchgeführten Stadterneuerungsmaßnahmen haben zu einer Verlagerung der Stadterneuerungsaktivitäten seit Anfang der 80er Jahre geführt. Die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen in den überalterten Stadtgebieten und historischen Stadtkernen erfordert neben Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes meist flankierende Maßnahmen zur Aufwertung und Neuordnung des Wohnumfeldes. Elemente der erhaltenden Stadterneuerungspolitik erfordert zur Revitalisierung auch städtebauliche Einzelmaßnahmen wie Wohnumfeldverbesserung und Verkehrsberuhigung und auch die Gewerbestandortsicherung von Betrieben. Die Förderung dieser Maßnahmen kann durch öffentliche Subventionen erfolgen. Sie sollten in einer stadtgestalterisch und sozialpolitisch verträglichen Form ausgeführt werden. (hg)WohnumfeldWohnumfeldverbesserungVerkehrsberuhigungVerkehrsführungStadtkernStadtgestaltungSozialpolitikWohnwertStadterneuerungspolitikSanierungStadterneuerungWohnenBedeutung der Wohnumfeldverbesserung in der Stadterneuerung.Zeitschriftenaufsatz126954